Der Pulverturm ist der letzte Zeuge der im 17. Jahrhundert abgetragenen Festung Lingens. Er stammt noch aus dem späten Mittelalter. 1961 wurde er zum Kivelingsfest von der Kivelingssektion „Die Welfen“ in der romantischen Gartenanlage neu aufgebaut. 1976 entstand der heutige Platz samt Mauer aus Steinen der ehemaligen Stadtmauer.
Die barocke Toranlage auf dem Gelände des Pulverturms stammt vom früheren Haus des oranischen Drosten Rutger von Haersolte an der Lookenstraße.